Wackelnde busen. Wifesharing forum.

Es dauerte nicht lange, bis auch sie beinahe nackt waren und ich muss zugeben, dass mich der Körperbau des Farbigen durchaus angesprochen hatte. Dann wurden den Männern jeweils ein weißes Badetuch und eine Sprühflasche gereicht, in der sich offenbar Sahne befand. Ich wusste nicht so recht, was sie damit vor hatten, und den betroffenen Frauen schien es ähnlich zu gehen. Mein Blick war auf den Farbigen gerichtet, der sich die junge Frau aus dem Publikum geschnappt hatte. Er hielt das ausgebreitete Badetuch um seine Hüften, sodass der Rest des Publikums, mich eingeschlossen, nicht auf seinen Intimbereich schauen konnte. Dann deutete er mit Gesten auf den Bereich hinter dem Handtuch und die junge Frau verstand schließlich, was man von ihr erwartete.

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Marie nahm ihm die Schlinge ab, zog den Bezug vom Kopf und entfernte auch gleich das Shirt von seinen Augen. Auch die Mädchen musterten ihn ausgiebig. „Ja, aber das ist doch schon ewig her.” „Was willst du von mir?”, fragte ihn Susann. „Na das ist dir ja nun gelungen”, stellte Marie fest: „Da wollen wir doch mal sehen, ob du zu etwas zu gebrauchen bist.” Sie trat an ihn heran und ohne zu zögern griff sie beidseitig nach seiner Turnhose: „Du weißt, was jetzt kommt?!”, lächelte sie ihm ins Gesicht. Marie zog ihm mit einem Ruck die Turnhose bis auf die Fesselung herunter und trat dann zwei Schritte zurück. Er wurde puterrot und sofort konnte man sehen, dass seine Erregung aufstieg. Alexythymie.

Hanne meinte vorher, dass sie gespannt war, welcher der Stripper wohl das größte Gehänge zu bieten hatte und ich vermutete, dass uns das ein oder andere Exemplar durchaus über den Weg laufen würde. Die zwei Männer begannen zu tanzen und machten ausschweifende Bewegungen vor unseren Augen. Die Musik wummerte vor sich hin und unterstütze deren Show. Die Menge um mich herum tobte und auch ich ließ mich von der Stimmung erfassen und klatschte brav Beifall. Der Polizist und der Großwildjäger gingen durch die Reihen und bauten sich vor dem Publikum auf. Mal streckten sie uns den Hintern entgegen, mal machten sie obszöne Bewegungen mit den Hüften. Ich fand dies Alles irgendwie albern und wenig sexy, aber ich wollte mich ja nicht beschweren. Dann begannen sich die Männer frei zu machen und innerhalb kürzester Zeit hatten sie sich bis auf ihre knappen Stringtangas entblößt. Hobby huren berlin.Nach einer Weile legte ich die Füße wieder auf den Boden und ölte ihre Beine ein. Ich kniete mich über ihre Beine, damit ich nicht dazwischen saß.
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Der entstandene wackelnde Unterdruck in Verbindung mit dem Cockring taten ihr übriges. Mit der Handfläche wackelnde massiert er gleichzeitig den Schamhügel.